Das Friedenslicht hat in diesem Jahr einen kürzeren Weg zu uns in den Pfarrverband genommen als üblicherweise. Aufgrund des anhaltenden Konfliktes im Nahen Osten war es sicherheitstechnisch nicht möglich, das Friedenslicht in der Geburtsgrotte Jesu in Bethlehem zu entzünden. Aufgrund dieser Umstände stammt das Licht diesmal aus der Wallfahrtkirche in Christkindl im Bezirk Steyr, Österreich. Pfadfinder aus dieser Region haben das Friedenslicht aus dem vergangenen Jahr aufbewahrt.
Von dort aus hat es über den Münchener Dom den Weg auch wieder zu uns nach Stephanskirchen gefunden. Ab dem Heiligen Abend haben Sie die Möglichkeit, das Friedenslicht aus unseren Kirchen in Schloßberg, Haidholzen und Stephanskirchen mit nach Hause zu nehmen.
Dazu stehen Original-Kerzen der Friedenslichtaktion zum Unkostenbeitrag bereit. Damit unterstützen wir diese Aktion.
Das Friedenslicht dient uns als Symbol der Hoffnung und des Friedens. Es erinnert uns daran, dass es selbst in den aussichtslosesten und bedrückendsten Momenten Hoffnung geben und diese Hoffnung uns wie ein Licht bei der Suche nach Frieden helfen kann.
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Bild: Christian Schnaubelt: Christian Schnaubelt / rdp NRW