In der Zeit, in der die öffentlichen Gottesdienste ausgesetzt sind, werden im gesamten Erzbistum München und Freising jeweils sonntags um kurz vor 10 Uhr die Glocken läuten. Dies soll als Zeichen und Erinnerung dafür geschehen, dass der Sonntag und auch das Gebet an diesem Tag uns Christen besonders wichtig ist und die Gläubigen eingeladen sind sich statt der Versammlung zum Gottesdienst in einer Kirche im persönlichen Gebet untereinander zu verbinden, etwa durch die Mitfeier eines in den Medien übertragenen Gottesdienstes oder eines Hausgottesdienstes.

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Beitragsbild: Katharina Wagner, in: Pfarrbriefservice.de