Laut Juni-Programm unternahm der Seniorenclub Schloßberg eine Stadtführung in Rosenheim mit dem vielversprechenden Titel „Rosenheimer G’schichten und eine Süße Sünd“. Zum Treffpunkt am Nepomukbrunnen kamen 32 angemeldete Personen, die in zwei Gruppen aufgeteilt wurden. Mit der „Süßen Sünd“ war es aber vorerst nichts. Nach einer Einführung ging es zuerst in die St. Nikolauskirche. Hier erfuhren wir Interssantes über das gläserne Taufbecken, den symbolträchtigen Altarstein, die großartige Orgel und die prächtigen Fenster. Dann wurden wir in den nahegelegenen Riedergarten geführt, um die Geschichte der Familie Rieder zu erfahren. Wieder zurück auf dem Max-Josef-Platz erzählte die Stadtführerin u.a., dass im Haus des Holzmuseums eine sog. „Himmelstreppe“ ist. Nach einem Abstecher in die Heiliggeistkirche war der nächste Aufenthalt im Heimatmuseum. Dort wurde das Alte Rosenheim am Modell erläutert. Jetzt erst führte der Weg zum Cafe Weth zur versprochenen „Süßen Sünd“.